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UK hebt Verbot von Krypto-ETNs auf und strebt an, Europas Bitcoin-Hub zu werden

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Laut Coinpaper hat das Vereinigte Königreich das Verbot für den Einzelhandel, auf Krypto-Exchange-Traded Notes (ETNs) und ETFs zuzugreifen, aufgehoben. Die Maßnahme wurde von der Financial Conduct Authority (FCA) am 6. Juni bekanntgegeben. Diese Änderung der Richtlinien ist Teil einer umfassenderen Strategie nach dem Brexit, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und Fintech-Innovationen anzuziehen. Das Verbot, das seit 2019 in Kraft war, beschränkte diese Produkte auf professionelle Investoren. Ab sofort können auch Einzelhändler Krypto-ETNs und ETFs, einschließlich solcher, die Bitcoin und Ethereum verfolgen, an FCA-gelisteten Handelsplätzen nutzen. Dennoch bleibt das Verbot von Krypto-Derivaten für den Einzelhandel aufgrund von Bedenken hinsichtlich Volatilität und Verbraucherschutz bestehen. Branchenführer begrüßen diesen Schritt und sehen ihn als Signal, dass Großbritannien offen für Kryptowährungen ist. Die FCA wird strenge Regeln für Finanzwerbung und Risikoffenlegung durchsetzen, um Verbraucher zu schützen. Diese Entwicklung dürfte die Zuflüsse in britisch-gelistete Kryptofonds erhöhen und das Vereinigte Königreich mit anderen großen Märkten wie den USA und der EU in Einklang bringen.

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